Abstract: Die Autorin betont den Zusammenhang zwischen Bildungs- und Beschäftigungssystem und kennzeichnet Bildung als notwendige, wenn auch keineswegs als hinreichende Voraussetzung für Erfolge im Beschäftigtensystem. Sie geht im Beitrag auf die Brechung des Zusammenhangs zwischen Bildungs- und Arbeitsmarkt durch die hierarchische Organisation des Geschlechterverhältnisses ein. Es existiert eine geschlechtstypische Arbeitsteilung sowohl in Ehe und Familie als auch in Arbeit, Beruf, Politik und Macht. (DIPF/Sch.)
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