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Die Internationalisierung des Vertragsrechts und das japanische Recht

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  • Author(s): Nakata, Kunihiro
  • Source:
    Zeitschrift für Japanisches Recht; Bd. 18 Nr. 36 (2013); 203–216 ; Journal of Japanese Law; Vol. 18 No. 36 (2013); 203–216 ; 2366-7117 ; 1431-5726
  • Document Type:
    article in journal/newspaper
  • Language:
    German
  • Additional Information
    • Publication Information:
      Deutsch-Japanische Juristenvereinigung e.V., Max-Planck-Institut für ausländisches und internationales Privatrecht, Carl Heymanns Verlag – eine Marke von Wolters Kluwer Deutschland GmbH
    • Publication Date:
      2013
    • Collection:
      Zeitschrift für Japanisches Recht (ZJapanR)
    • Abstract:
      ZUSAMMENFASSUNGIn diesem Beitrag betrachtet der Autor das japanische Recht aus dem Blickwinkel der Internationalisierung des Vertragsrechts. Zum 1. August 2009 ist in Japan das Wiener UN-Kaufrecht (CISG) in Kraft getreten und auch bei der jüngsten Bewegung zur Reform des Zivilgesetzes, genauer des Schuldrechts, spielen die Rechtsvergleichung und die Frage nach der globalen und regionalen Vereinheitlichung von Recht eine entscheidende Rolle. Vor diesem Hintergrund werden Ziele, Gegenstand und Beteiligung der Rechtswissenschaft an den Reformbemühungen behandelt. Im Anschluss befasst sich der Autor näher mit dem CISG, dessen Bedeutung für das japanische Recht und das europäische Verbraucherrecht sowie der Erfolgsgeschichte dieses internationalen Regelwerks. Dabei wird insbesondere auch auf den Einfluss des CISG auf die deutsche Schuldrechtsmodernisierung eingegangen. Der Autor kommt zu dem Schluss, dass das japanische Vertragsrecht dringend reformbedürftig sei. Bei der Modernisierung sollten nicht lediglich die Erfahrungen des eigenen Landes berücksichtigt und bestehende Mängel behoben werden. Vielmehr sollte der Blick nach außen gewandt und in einem sorgfältigen Prozess der Rechtsvergleichung zukunftsweisende Regelungen geschaffen werden, die den Anforderungen einer zunehmend globalisierten Gesellschaft gerecht werden. (Die Redaktion) ; SUMMARYIn this contibution, the author looks at Japanese law from the perspective of the internationalization of contract law. The Vienna Convention (CISG) became effective in Japan on 1 August 2009 and both comparative law and questions of international and regional harmonization of laws have been playing a decisive role during present efforts to reform the Japanese Civil Code, especially the law of contract. Against this background, goals and scope of the ongoing reform as well as the mode of participation of legal scholars in the discussion are presented. Furthermore, the author deals in depth with the CISG and its relevancy for Japanese law and European consumer law. He ...
    • Relation:
      http://www.zjapanr.de/index.php/zjapanr/article/view/7/7; http://www.zjapanr.de/index.php/zjapanr/article/view/7
    • Online Access:
      http://www.zjapanr.de/index.php/zjapanr/article/view/7
    • Rights:
      Copyright (c) 2013 Deutsch-Japanische Juristenvereinigung e.V., Max-Planck-Institut für ausländisches und internationales Privatrecht, Carl Heymanns Verlag – eine Marke von Wolters Kluwer Deutschland GmbH
    • Accession Number:
      edsbas.7AE43097